Der Mensch sieht was vor Augen ist,
Gott aber sieht das Herz an.
1.Sam. 16,7

Sexualaufklärung

Sexualaufklärung ist für Schulen, Kindergärten und Gemeinden ein bedeutsames Thema. Wählen Sie für genauere Beschreibungen den Bereich aus, der Sie interessiert. Gern berate ich Sie, welche Möglichkeiten sich für Ihre Zielgruppe ergeben. Sprechen Sie mich an!

Sexualaufklärung gehört besonders in jungen Jahren in den Verantwortungsbereich der Eltern. Viele Eltern fühlen sich aber damit überfordert, sind wenig sprachfähig oder wurden selbst nicht oder nicht gut aufgeklärt. So sehen sie nur die herausfordernde Aufgabe, nicht aber die Chance, die dahinter steht. Es ist aber keinesfalls unbedeutend, ob und wann wir unsere Kinder über Sexualität aufklären. Um es mit Paul Watzlawick zu sagen „Man kann nicht nicht aufklären.“. Selbst das Schweigen zur Sexualität spricht Kindern gegenüber eine laute und deutliche Sprache: „Darüber spricht man nicht!“ Darum: Legen Sie gute Grundlagen in Fragen der Sexualität. Nutzen Sie Ihre Chancen. So können Ihre Kinder nachfolgend angebotenes Wissen viel besser verstehen und einordnen. Sexualaufklärung, ja Sexualerziehung sollte selbstverständlicher Bestandteil des Alltags sein.

Sexualaufklärung gehört nicht in den Terminkalender, sondern in das tägliche Leben. Um Kinder mit wichtigen Inhalten in ihrer sexuellen Entwicklung zu erreichen, genügt nicht das punktuelle Gespräch, das man wie ein erworbenes Schwimmabzeichen abhaken oder möglichst lang gekonnt umschiffen kann. In Vorträgen für Eltern und pädagogische Fachkräfte lernen Sie zum Beispiel, wie Sie Kinder altersgemäß, wertvoll und im Alltag aufklären können. Als Frauenärztin und Sexualberaterin unterrichte ich, Ute Buth, seit vielen Jahren Sexualkundeprojekte an Schulen.